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1. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 57

1908 - Berlin : Voss
— 57 — Die weniger Kupfer enthaltenden Erze, welche den kostspieligen Transport per Bahn (578 Km) und per Dampfer nach Deutschland nicht lohnen würden, solleil in Tsnmeb selbst in 2 Schmelzöfen verhüttet werden: einer der Öfen kann Mitte September in Betrieb genommen werden. Für den Tsumeb-Betrieb fehlt es allerdings an Brennmaterial; die erforderlichen Steinkohlen müssen aus West- falen herangeführt werden, die Tonne Kohlen wird bei der Ankunft in Tsnmeb 140 Mark kosten. Lome, Landungsbrücke. Togo. Außer der Tsumeb-Grube sind bis jetzt noch Küpferlager- Stellen bekannt geworden in Okahandja, Otjizongati, Gorob, Groot- fontein, Karibik, Rehoboth und alte Minen an der Südgrenze. Die ersteren beiden Stellen können schon' jetzt als abbauwürdig be- zeichnet werden. Die Rentabilität der Kupfergewinnung in Südwestafrika ba- nert auf den sehr hohen Kupferpreisen, hervorgerufen durch den gesteigerten Bedarf für die elektrische Industrie und abhängig von dem hierfür maßgebenden nordamerikanischen Markt. In neuester

2. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 106

1908 - Berlin : Voss
— 106 — 1 Bohne enthalten. Die Kulter ist durch Schädlinge und da Dün- gung notwendig nicht ohne Schwierigkeiten. Der Tabak-Bau existierte schon seit langer Zeit in den tro- pischen Kolonien, ehe der Plantagenbetrieb begann. Letzterer hat sich nicht gelohnt, und es wird im allgemeinen nur für deu Bedjars der Eingeborenen gebaut. In neuerer Zeit ist vou Neu-Guinea ein besseres Produkt in deu Handel gelangt. Blühende Banane. Von der aloeartigen Pflanze Sisal-Agave wird der wert- volle Sisal-Hans gewonnen, eine schon jetzt lohnende Kultur in

3. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 72

1908 - Berlin : Voss
ölt die große chinesische Zeutralbahu Peking -Hankon in Aussicht steht, ist der Abtransport der landwirtschaftlichen Erzeugnisse des fruchtbaren Hinterlandes möglich geworden und die Verwertung der Kohlenlager bei Weihsien, Fangtse und Poschan, für welche eiue Deutsche Gesellschaft die Konzession besitzt. Es sind dies sehr reiche Eamvaner Lager von Steinkohlen mittlerer Güte, welche mit der sapa- nischen konkurrieren können. Im Jahre 1906 wurden 19 225 Tons

4. Bd. 1 - S. 98

1795 - Berlin : Voss
98 Grundsätze der deutschen Sprachlehre. - Nach der dritten: das Bett, der. Dorn, das Gliedmaß, das Hemd, das Ohr, der Quast, der See, der Sporn, der Staat, der Strahl, das Stück (Geschütz), der Unterrhan, der Zierath; auch von fremden Wörtern: Affekt, Bataillon, Dia- mant, Juwel, Kapaun, Patron, Rubin, Thron. Folgende Wörter haben Ln zweierlei Geschlechtern Und Deklinationen verschiedne Bedeutungen: Der Band, die Bande; das Band, die Bänder (auch Bande, z. B. in Ketten und Banden). Der Bauer, die Bauern; das Bauer (Käfig), die Bauöv. Der Flur (im Hause), die Flure; die Flur (im Fel- de), die Fluren. Der Kristall (Mineral), die Kristalle; die Kristalle, die Kristallen (z. B. der Salze). Der Mensch, die Menschen; das Mensch, die Menscher. Der Schild, die Schilde; das Schild, die Schilt der (an den Wirthshausern). Der Thor, die Thore.,; das Thor, die Thore. Andre haben tiiv Ein Geschlecht, aber doch zwei Plurale und verschiedne Bedeutung: Die Bank — Banke — Danken (Geldbanken). Der Bar — Baren — Bäre (Dämme und Instrur mente). Der Bruch — Brüche (bei Zahlen) — Brücher (sumpfige Gegenden). Das Ding — Dinge — Dinger (verächtlich und spaßhaft). Das Gesicht — Gesichte (Erscheinungen) -- Ger sichrer (vergnügte, saure re.). Das

5. Bd. 1 - S. 322

1795 - Berlin : Voss
£22 Erdbeschreibung und Geschichte. In der Nähe dieses Kreises liegt das Stift Mer« febnrg mit der Stadt gleiches Namens an der Saar le. Dürrenberg enthält das vornehmste unter den kurfächfifchen Salzwerken. Ein Gesundbrunnen und stark besuchtes Bad zu Lauchstädt. Bei Lut« zen das Schlachtfeld, wo Gustav Adolph von Schweden siegend sein Leben verlor. 5. der erzgebirgifche Drei». Hptst. Freiberg, der Sitz des Oberbergamts und einer Bergakademie; reiche Silberbergwerle. Lhemnitz beschäftigt mit seinen wichtigen Manufakturen an 2500 Weberl - Meister. Attenberg, wobei ein ergiebiges Zinn- bergwerk. In Zöblitz wird der daselbst gegrabne Serpentinstein zu allerlei Gefäßen verarbeitet und ein ausgebreiteter Handel damit getrieben. Anna« derg zeichnet sich vor andern Städten des Erzger birges durch einträgliche Spchenmanufakturen aus, welche in der Gegend brs 15,000 Personen in Nahrung setzen. Bei Schneeberg ein großes Blaul farbenweik. 6. der vogtländifche Rreis. Hptst. planen att bet Elster. Bei Oelsnitz werden Perlen gefischt, jährl lich nicht viel über zo Stück. Das Städtchen Schöneck ist frei von allen Abgaben; nur wenn der Landesherr persönlich hinkommt, werden ihm 5 Pfund Heller — etwa zehn Thl. am Werth — überreicht. 7. der nenftädtische Rreie. Hptst. Neustadt an der Orla. Ii. Die Markgrafthümer Ober« und Niederlansitz. I. die Obertanst'tz. > a. der budlfsinifche Rreis. Hptst. Bndifftn oder Bautzen, eine der sogenannten Sechsstädte.

6. Bd. 1 - S. 332

1795 - Berlin : Voss
332 Erdbeschreibung und Geschichte. 1. Niederhessen. Haupt i und Residenzstadt Rassel an der Fulda. Eine kleine Meile davon liegt da§ Lustschloß weissenstein, wobei ein künstlicher Fels (der Karlsberg), auf welchen 820 Stufen führen. Oben steht auf einer Pyramide eine kupferne snnft zehn Ellen hohe Statüe (ein Herkules) mit einer Keulr in der Hand, in welcher sechs Männerraum haben. Auch sieht man daselbst einen bewundernsr würdigen Wasserfall (Kaskade). In Großalme, rode werden Viele Waaren aus Thon verfertigt, als Schmelztigel, Tabackspfeifen, Spielkugeln rc., welche letztern bis nach Indien gehen. 2. Zn Oberhessen. Hptst. Marburg an der Lahn, mit einer Universität. Bei Frankenberg ist ein Kupfer 1 und Silberbergwerk. 3. Das Fürstenchum Herefeld, mit der Hptst. glei- ches Namens. 4. Die Grafsch. ^anan-Münzenberg. Hptst. Ha, nau. In der Nähe liegt wilhelmsbad mit einem Gesundbrunnen. Der Flecken Nauheim hat ein reiches Salzwerk, und Bieber ein Kupfer i und Silberbergwerk. 5. Im westphalischen Kreise einen Theil der Graft schafc Schauenburg, worin Rinteln an der We- ser, mit einer Universität. 6. Im fränkischen Kreise die Herrschaft Schmalkak, den mit der Stadt gleiches Namens. Von Hessenkasset sind zwei Nebenlinien vorhanden: A. Die Hessen r Philippsthalische, welche zu Phi, lippsrhal an der Werra, im Fürstenth. Hersfeld, residirt, und nur bestimmte Einkünfte an Gelbe genießt.

7. Bd. 1 - S. 308

1795 - Berlin : Voss
Zog Erdbeschreibung und Geschichte. 2. Hinterpommern ist ganz preussisch. Hptst. -Star, Zard. Bei der starken Festung Dolberg findet sich am Ufer des Meeres eine Schicht von magne, tischem Eisensand, und in dem Städtchen Srolpe Wird viel. Bernstein verarbeitet, welchen man in der Nachbarschaft aus der Erde gräbt. Zu Hin- îerpommern werden auch die Herrschaften Lauen» bürg und Bütow, mit den Städten gleiches Nar mens, gerechnet, Hl Das Herzogrhnm Magdeburg. 1. Der Holzkreis. Hptst. Magdeburg, Eine halt be Stunde davon das evangelische Kloster Bergen mit einem berühmten Pädagogium. Schönebeck, in deren Nähe sehenswürdige Anstalten zu einem großen Salzwerke befindlich sind. 2. Der Saalkreis. Hptst. Halle an der Saale, mit einer Universität und einem sehr alten Salzwerk. In der Vorstadt Glaucha ist das bekannte Waiseiu haus und Pädagogium. Merlin ha! ein ergiebi- ges Steinkohlenbergwerk, und Rothenburg Schmelzhütten zu dem Kupfer, welches im Mansr feldischen gegraben wird, und aus dessen Erzen 4000 Zentner Kupfer und 3200 Mark Silber jährlich gewonnen werden. 3. Der Jerichauische Xsme. Hptort Burg. 4. Der Lnckenwaldrsche Dr. Hptort Luckenwalde. 5. Der preuss. Anrherl an der Grafschaft Mansr seid. St. Mansfeld, wobei ein Kupferbergwerk. Die freie weltliche Abtei Guedlinburg steht unter Preussens Schutz und Hoheit. Ïv. Das Fnrstenthnm Halberstadt. Hptst. Halbere sîadr. Anderthalb Stunden davon' liegt das Dorf Ströpx

8. Bd. 1 - S. 666

1795 - Berlin : Voss
666 Naturgeschichte. blaßgelbe glockenförmige Blumen und rundliche Saar menkapscln, ungefähr von der Größe der Haselnüsse. Diese springen zur Zeit der Reife auf, die Saamenwol, le quillt hervor, und dehnt sich ungemein aus. Man bauet diese Pflanze mit vieler Sorgfalt an, so wie bei uns den Flachs und Hanf. — Die Indigopflanze-, wovon cs sehr viele Gattungen gibt, wird in Ost, und Westindien angebauet. Die Blatter dienen zu einem kostbaren blauen Farbcstoff, und werden jährlich in großer Menge nach Europa versendet. — Die Gelb, »»1*5 (Kurkume) wird sowohl in der Färberei als in der Medicin benutzt. Man gewinnt sie vornämlich in Ost, indien. — Aus den Blättern des Lroron, welche Pflanze in Asien und Südeuropa wächst, zieht man eit neu blauen Farbestvff, der unter andern zur Bereitung -es Lakmus benutzt wird. — Von dem Salzkraute erhält mau das mineralische Laugensalz, Soda und Al, kali genannt. Es gibt mehrere Gattungen, welche hauptsächlich in südlichen Gegenden am Meere und an Salzquellen wachsen. — Die Aloe ist in Asten und Afrika einheimisch, wird aber auch in Südeuropa ge- sunden und in unfern Gewächshäusern gezogen. Sie hat röhrenförmige Blumen, und gibt einen harzigen Schleimsaft von sich, welcher von einem ekelhaft bit- lern Geschmack ist; man braucht ihn jedoch in der Me, bicin häufig. — Mit der Aloe ist die amerikanische Agave verwandt, welche trichterförmige Blumen hat, und im Wuchs viel ansehnlicher ist, als jene. Die Ae, sie stehen an dem Stamme, wie die Arme eines Kron- leuchters, und erst zwischen dem zwanzigsten und drei, ßigsten Jahre erscheint an den Spitzen der Zweige die Blüthe, welche etliche Monate dauert, worauf das Gewächs abstirbt. Diese Pflanze wird von den Ameri, , ka,

9. Bd. 1 - S. 680

1795 - Berlin : Voss
68« Naturgeschichte. Stößern oder geringem Fruchtbarkeit den sandigen, thonigen, kalkichten und gemischten Boden. Noch genauer erkannte man den Unterschied der Erdarten, als man mit Hülse der Scheioekunst ihre Eigenschaf- ten erforschte, und sie mit einander verglich. Auf diesem Wege hat man fünf Erdarten entdeckt, namr lieb: die Thonerde, Ralkerde, Rieselerde, Bitter, salzerde und die Gchwcrerde. Wenn die Erde ernen so festen Zusammenhang bekommt, daß man sie nicht rnehr mit den Fingern zerreiben kann, so entsteht ein Stein. Es gibt natürlich eben so viel Arten von Steinen, als Erdarten. i. Die Thonerde erkennt man vornamlich daran, daß sie das Wasser begierig einzieht, und es lange an fick hält; daß sie in der Wärme zusammentrocknet, und Risse bekommt, und im Feuer eine sehr große Härte annimmt. Die gemeine Thonerde hat gewöhnlich eine Menge fremder Beinnichungen, wodurch verschiedene Abänderungen in der Farbe und in den Eigenschaften derselben entstehen. Es gehören dahin: der Lehm, welcher theilö zum Bauen, theils zur Verfertigung ge, brannter Steine oder Ziegel dient; jener heißt Bau- lehm, und dieser Ziegellehm. — Der Töpferthon (Letten) ist fetter und zäher, als der Lehm, weil er wer Niger fremde Theile enthalt. Man hat ihn von alle« lei Farben, schwarz, grün rc., am häufigsten aber grau- weiß und bläulich. Der Gebrauch dieses Thons zu Töpferwaaren und die Nothwendrgkeit dieser Maaren in jeder Haushaltung macht ihn überaus wichtig. — Der psessenthon ist noch reiner, feiner und weißer, als ser Letten. Man verfertigt davon Pfeifen, Schmelze ligel, englisch Steingut und Fayance. — Der feinste unter allen ist der porzellankhon, der aus weißen, zum Theil

10. Bd. 1 - S. 682

1795 - Berlin : Voss
682 Naturgeschichte. bezeichnete man die Kügelchen mit dem Siegel desorts, wo man sie gegraben hatte, daher heißt sie auch Sie, gelerde. Heutiges Tages braucht man sie zum Farben, und wenn hölzerne Kuustsachen vergoldet oder versilbert werden sollen, so überstreicht man sie vorher mit einem Teig von geschlämmter Bolarerde. — Der Rorhstein oder Rörhel wird vorzüglich gut um Nürnberg gefunr den. Man faßt die ferner» Sorten, wie den Blei, stift, in Holz ein (Nothstift), und braucht sie zum Mar len und Zeichnen; die gröbern blcrben ohne Einfassung, und werden von Tischlern, Zimmerleuten :c. gebraucht. —- Das russische Glas bricht man vornamlich in Sir biriem Es ist durchsichtig, wie Glas, doch nicht so Helle. Die glanzenden Blatter, woraus es besteht, lassen sich leicht trennen, und mit der Schere zerschneir den. Man benutzt es statt des Glases zu Laternen und zu Fensterscheiben, besonders auf Schiffen, weil sie wegen ihrer Biegsamkeit die Erschütterung der Luft von dem Donner des groben Geschützes aushalten. Zn Nürnberg macht man allerlei Spielsachen für Kinder davon. — Der Schiefer ist ein grobblättriger Stein, der sich in undurchsichtige Tafeln spalten läßt. Es gibt Kalkschiefer, dessen vornehmster Bestandtheil Kalkerde ist, und Thonschiefer; der letztere ist der beste. Man findet den Schiefer an mehrern Orten in großen Gebirr gen, wo er bergmännisch gewonnen wird. Zn Anse- hung der Eigenschaften und des Gebrauchs unterscheidet man den Tafelschiefer und den Dachschiefer. Zener ist feiner, laßt sich leicht in dünne Blätter spalten, und gibt einen weißen Strich; dieser hingegen gibt einen grauen Strich, ist gröber, und spaltet sich nicht so dünne. Man kann ihn daher nur zum Dachdecken und «icht zu Rechentafeln gebrauchen. — Der Wetzstein hat
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